Speisekarte

Sure 2 - Al-Baqara - Teil 1- kurze Auslegung

Die Geschichte von der Versuchung von Adam und Hawa und ihrer Vertreibung aus dem Paradies

Sure 2 - Al-Baqara - Die Kuh - Teil 1- kurze Auslegung

35 Und Wir sagten: „O Adam, bewohne du und deine Gattin den (Paradies)garten, und eßt von ihm reichlich, wo immer ihr wollt! Aber nähert euch nicht diesem Baum, sonst gehört ihr zu den Ungerechten!”
36 Doch Satan entfernte sie davon, und da vertrieb er sie aus dem, worin sie (an Glückseligkeit) gewesen waren[9]. Wir sagten: „Geht fort! Einige von euch seien der anderen Feind. Und auf der Erde sollt ihr Aufenthalt und Nießbrauch auf Zeit haben.”
37 Da empfing Adam von seinem Herrn Worte, und darauf nahm Er seine Reue an. Er ist ja der Reue-Annehmende und Barmherzige.
38 Wir sagten: Geht alle fort von ihm (,dem Paradiesgarten). Wenn nun von Mir Rechtleitung zu euch kommt, dann soll über diejenigen, die Meiner Rechtleitung folgen, keine Furcht kommen, noch sollen sie traurig sein.
39 Diejenigen aber, die ungläubig sind und Unsere Zeichen für Lüge erklären, das sind Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben. 

Die ersten Menschen konnten nicht gerecht sein und konnten  für ihre Taten nicht verantwortlich gemacht werden. Sie wurden von einem göttlichen Programm geleitet, das die Bedingungen für die Erkenntnis von Dunkelheit und Licht schuf.

Und erneut die Erniedrigung der Frau, als wäre sie ein Gegenstand für den Mann, denn hier ist nur von der Reue des Mannes die Rede, während die Frau nicht erwähnt wird. Im Koran steht: „Und die Frauen haben (in gerechter Weise) Rechte entsprechend den Pflichten, die ihnen obliegen. Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen(Sura 2:228) Die Verfasser des Korans haben die Wahrheit des Propheten in dieser Frage nicht richtig übermittelt, sondern sich geirrt, da sie den Unterschied zwischen der Schilderung der Weltschöpfung durch Gott und der „Erschaffung" durch die falsche Gottheit nicht erkannt haben. Gott (der Allmächtige) erschafft Mann und Frau zur gleichen Zeit, wobei er sie einander gleichstell. Die falsche Gottheit (Dämon) „erschafft“ zuerst den Mann und dann die Frau aus der Rippe des Mannes.

Der Allmächtige, indem er den Mann und die Frau gleich erschafft, macht sie eins miteinander. Dies ist ein Hinweis darauf, in der Gesellschaft und unter den Völkern der Welt vereint zu sein. 

Die falsche Gottheit hingegen teilt den Mann und die Frau sofort in unterschiedliche Stellungen zueinander ein. Im Alten Testament finden sich zahlreiche Beispiele, wie die falsche Gottheit die Völker spaltet, einigen den Status der "Auserwählten" verleiht und ihnen befiehlt, die anderen zu töten und auszuplündern. 

Der Weg der falschen Gottheit führt in den Abgrund. Der Weg des Allmächtigen führt in die Ewigkeit. Aber Dunkelheit und Licht stehen unter der Macht des Allmächtigen. Er lässt diese Handlungen zu, um Bedingungen zu schaffen, unter denen die Seelen durch die Erkenntnis der Dunkelheit und des Lichts wachsen können. Nur durch diese Erkenntnis wächst die Seele auf dem Weg zum Allmächtigen. Bleibt die Erkenntnis jedoch aus und wird das Leben sinnlos gelebt, so führt der Weg in den Staub.

Ist es wirklich so, dass diejenigen, die gesündigt haben oder vom wahren Weg abgekommen sind, für immer in der Hölle brennen werden?

Haltet eure Hand für ein paar Sekunden über das Feuer und stellt euch vor, für immer darin zu sein. Denkt ihr wirklich, der Allmächtige hätte keine absolute Barmherzigkeit oder Mitgefühl? Am Jüngsten Tag werden die unreifen Seelen nicht ins Feuer, sondern in den Staub zurückkehren. Das ist keine Strafe des Allmächtigen, sondern die Wahl der Seele, die sich geweigert hat, zu wachsen

Liebt den Allmächtigen, denn Er ist absolut barmherzig und gerecht. Hört auf Seine Stimme – euer Gewissen – wenn ihr die heiligen Schriften lest, um Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Dies ist die Prüfungszeit, um die Schriften von Verfälschungen zu befreien und das Gebot einer vereinten Umma zu erfüllen. Nur so kann die Menschheit die Gabe Gottes annehmen und den letzten Kampf gegen die Satanisten gewinnen.

Die Satanisten verkörpern den Dajjal, doch nur wenige erkennen dies, obwohl die Welt bereits am Rande des Abgrunds steht. Erwacht und rettet eure Seelen.

Erinnerung an die Söhne Israels an die Gnaden und Gebote des Allmächtigen

40 O Kinder lsra’ils, gedenkt Meiner Gunst, die Ich euch erwiesen habe! Und haltet euren Bund Mir gegenüber, so will Ich Meinen Bund euch gegenüber halten! Und vor Mir (allein) sollt ihr Ehrfurcht haben.
41  Und glaubt an das, was Ich (als Offenbarung) hinabgesandt habe, das zu bestätigen, was euch bereits vorliegt. Und seid nicht die ersten, die es verleugnen. Und verkauft Meine Zeichen nicht für einen geringen Preis. Und Mich allein sollt ihr fürchten.
42 Und verdeckt nicht das Wahre durch das Falsche, und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr doch wißt!
43 Und verrichtet das Gebet, entrichtet die Abgabe und verbeugt euch (im Gebet) mit den sich Verbeugenden!
44 Befehlt ihr denn den Menschen Güte, während ihr euch selbst vergeßt, wo ihr doch die Schrift lest? Begreift ihr denn nicht?
45 Und sucht Hilfe  in der Standhaftigkeit und im Gebet! Es ist freilich schwer, nur nicht für die Demütigen,
46 die daran glauben, daß sie ihrem Herrn begegnen werden, und daß sie zu Ihm zurückkehren. 

Der Allmächtige wendet sich durch seine Gesandten  immer an die gesamte Menschheit, nicht an ein einzelnes Volk und nicht, um Furcht zu verbreiten. Diejenigen, die von einem Bündnis zwischen dem Allmächtigen und einem bestimmten Volk sprechen, besitzen kein sakrales Wissen, sondern nur das Verlangen, die Menschen durch Religionen und Konfessionen zu spalten.

Diejenigen, die die Heiligen Schriften verfälschen, versprechen euch die Rückkehr in Gottes Wohnstätte. Doch ihr wart nie dort. Die irdische Welt ist die Gebärmutter des Universums, in der Seelen geboren und zu einem höheren Dasein heranwachsen. Wer nicht wächst, kehrt in den Staub zurück. Niemand kann dem Allmächtigen begegnen oder Seine Gestalt sehen, denn Er ist allgegenwärtig im Universum und überall gleichzeitig. 

Hier wird oft dazu aufgerufen, auf die Stimme des Schöpfers - das Gewissen - zu hören, denn das ist von großer Bedeutung.

Die Geschichte der Wanderung der Israeliten in der Wüste und ihr Vorwurf wegen ihrer Ungerechtigkeit

51 Und als Wir Uns mit Musa auf vierzig Nächte verabredeten, da nahmt ihr dann nach ihm das Kalb an, womit ihr Unrecht tatet.
52 Hierauf, nach alledem, verziehen Wir euch, auf daß ihr dankbar wäret.
53 Und als Wir Musa die Schrift und die Unterscheidung gaben, auf daß ihr rechtgeleitet werdet.
54 Und als Musa zu seinem Volk sagte: „O mein Volk, ihr habt euch selbst Unrecht zugefügt, indem ihr das Kalb (zum Gegenstand der Anbetung) genommen habt. Bereut nun vor eurem Erschaffer und tötet dann (die Schuldigen unter) euch selbst! Dies ist besser für euch vor eurem Erschaffer!” Und da nahm Er eure Reue an; Er ist ja der Reue-Annehmende und Barmherzige.
55 Und als ihr sagtet: „O Musa, wir werden dir nicht eher glauben, bis wir Allah unverhüllt sehen!” Da überkam euch der Donnerschlag, während ihr zuschautet.
56 Hierauf erweckten Wir euch nach eurem Tod, auf daß ihr dankbar wäret.

57 Und Wir ließen die Wolken euch überschatten und sandten das Manna[14] und die Wachteln auf euch hinab: „Eßt von den guten Dingen, mit denen Wir euch versorgt haben.” Und sie fügten nicht Uns Unrecht zu, sondern sich selbst.
58 Und als Wir sagten: „Tretet ein in diese Stadt und dann eßt, wo immer ihr wollt, reichlich von (dem, was in) ihr (ist). Und tretet, euch niederwerfend, durch das Tor ein und sagt: ,Vergebung‘, so vergeben Wir euch eure Verfehlungen. Und Wir werden den Gutes Tuenden noch mehr erweisen.”
59 Doch da tauschten diejenigen, die Unrecht taten, das Wort gegen ein anderes aus, das ihnen nicht gesagt worden war. Und da sandten Wir auf diejenigen, die Unrecht taten, eine unheilvolle Strafe vom Himmel hinab dafür, daß sie gefrevelt hatten.
60 Und als Musa für sein Volk um Wasser bat, da sagten Wir: „Schlag mit deinem Stock auf den Felsen!” Da entsprangen ihm zwölf Quellen. Nun wußte jedermann, wo sein Platz zum Trinken war: „Eßt und trinkt von Allahs Versorgung und richtet auf der Erde nicht unheilstiftend Verderben an!”
61 Und als ihr sagtet: „O Musa, wir halten eine Speise allein nicht aus. Bitte doch für uns deinen Herrn, Er soll für uns etwas hervorbringen von dem, was die Erde wachsen läßt an Grünzeug, Gurken, Getreide, Linsen und Zwiebeln!” Er sagte: „Wollt ihr das, was besser ist, eintauschen gegen das, was geringer (an Wert) ist? Geht fort in (irgendeine) Stadt! Dann werdet ihr bekommen, was ihr verlangt habt.” Und es wurde ihnen Erniedrigung und Elend auferlegt, und sie zogen sich den Zorn von Allah zu. Dies, weil sie stets Allahs Zeichen verleugneten und die Propheten ohne Recht töteten; dies, weil sie sich widersetzten und stets übertraten. 

Hört die Stimme des Allmächtigen – euer Gewissen – und stellt euch die Frage: Kann ein Gesandter Gottes den Glauben mit dem Schwert verbreiten, zum Mord aufrufen, die bereits bekannten Zehn Gebote erlassen oder Städte plündern, anstatt etwas zu schaffen? Glaubt nicht den Verleumdungen über die Gerechten. Konnte ein Gerechter eine solche Tat begehen? Der Allmächtige hat euch den Verstand gegeben, um nachzudenken. Andernfalls riskiert ihr, einen falschen Propheten für einen wahren Gesandten zu halten und seinen Befehlen zu folgen, während ihr die Wahren tötet. Auch davor wurdet ihr gewarnt.

Gewalt anzuwenden, um etwas zu nehmen, ist kein Zeichen der Gerechtigkeit, sondern das Vorgehen eines Räubers. Ihr wisst, was unschuldigen Bürgern widerfahren ist, die angeblich im Auftrag von Mose ausgeraubt und getötet wurden. Lügner haben Gräueltaten erfunden, um die Völker auf einem niedrigen geistigen Niveau zu halten. Nach dem Motto: Wenn ein Gerechter so handelt, dürft auch ihr es tun.

Analysiert mit eurer Seele, eurer Vernunft und der Stimme Gottes – eurem Gewissen – damit ihr am Jüngsten Tag nicht zu Staub werdet. Wer das geschriebene Wort über die Stimme Gottes stellt, hat keinen wahren Glauben und ist offen für jede Verfälschung, die den heiligen Schriften aller Religionen hinzugefügt wurde. Sie hetzen die Religionen gegeneinander auf, aber untereinander gibt es keine Meinungsverschiedenheiten – sie handeln gemeinsam, um die Völker zu spalten.

Denkt darüber nach: Warum gibt es Millionen von Religionsdienern, und doch gelingt es einer kleinen Gruppe von Unmenschen, ganze Völker in Kriege zu stürzen, in denen Mütter über die Leichen ihrer gefallenen Söhne weinen? Wieviel Leid muss noch geschehen, bevor die Lehren von oben endlich verstanden werden und die Stimme des Allmächtigen – das eigene Gewissen – Gehör findet? Die Umrisse des Abgrunds sind bereits sichtbar, und das Jüngste Gericht naht.

Vorschrift für die Anhänger der Heiligen Schriften, die vor der Mission des Propheten Muhammad lebten

62) Gewiß, diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Säbier – wer immer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt, – die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein. 

Es gibt keine bestimmten Völker, die gerettet werden oder nicht – dies gilt für die gesamte Menschheit. Einige Menschen werden durch das Wachstum ihrer Seele gerettet, während andere zu Staub werden oder eine neue Chance erhalten. Diese zweite Chance bekommen diejenigen, die zwar gewachsen sind, aber das erforderliche Niveau für das Jüngste Gericht noch nicht erreicht haben.

Es gibt keine einzige Religion, die vom Allmächtigen stammt, sondern eine Lehre, die für alle Menschen bestimmt ist. Diese Lehre wurde von jenen verfälscht, die sie in verschiedene Religionen und Konfessionen aufgeteilt haben. Weder Buddha, Jesus, Muhammad noch andere Gesandte Gottes brachten eine neue Religion, sondern halfen, die ursprüngliche Lehre des Allmächtigen wiederherzustellen.

Doch gerade die Religionsführer handelten gegen den Willen des Allmächtigen, indem sie die Menschheit in Religionen und Konfessionen spalteten, um Tyrannen und Dieben zu dienen. Nur mit wahrhaftigem Glauben in der Seele kann das Vermächtnis des Muhammads einer geeinten Ummah verwirklicht werden.

„Die Vereinigung der Ummah“ ist nicht nur ein Aufruf zur Vereinigung von Völkern. Es ist ein Aufruf zur Wiederherstellung der einzig wahren Lehre des Allmächtigen für die gesamte Menschheit. 

Erinnerung an die Söhne Israels an den Bund und an diejenigen, die den Sabbat gebrochen haben

63 Und als Wir mit euch ein Abkommen trafen und den Berg über euch emporhoben (und zu euch sagten): „Haltet fest an dem, was Wir euch gegeben haben, und gedenkt dessen, was es enthält, auf daß ihr gottesfürchtig werden möget!”
64 Dann kehrtet ihr euch nach alledem ab. Aber wenn nicht Allahs Huld gegen euch und Sein Erbarmen gewesen wären, gehörtet ihr wahrlich zu den Verlierern.
65 Und ihr kennt doch diejenigen von euch, die den Sabbat übertraten. Da sagten Wir zu ihnen: „Werdet verstoßene Affen!”
66 Und so machten Wir dies für alle mit und nach euch zu einem warnenden Beispiel und zu einer Ermahnung für die Gottesfürchtigen. 

Dies ist ein wahrer Vers über die Notwendigkeit eines arbeitsfreien Tages, an dem man über vergangene Fehler nachdenkt und Wege findet, sie zu korrigieren. Doch bevor man sich mit dem Nachdenken vertieft, sollte man dem Allmächtigen im Gebet danken. Danach folgt die innere Besinnung, indem man auf die Stimme des Schöpfers – das Gewissen und die Vernunft – hört.

Es gibt nur ein wahres Gebet – es besteht aus eigenen Worten, die aus eurer Seele und eurer Vernunft kommen. Ein Gebet ist ein heiliger Akt zwischen Mensch und Schöpfer und sollte eure persönliche Ansprache an den Schöpfer sein. Vorgefertigte Gebetstexte von anderen hingegen lenken ab und hindern euch daran, selbst nachzudenken. Wächst zu eurer eigenen Meinung, zu euren eigenen Entscheidungen, ohne fremde Einflüsse über die Stimme des Schöpfers – euer Gewissen und eure Vernunft – zu stellen. Eine Seele, die zu einer eigenen Meinung nicht herangewachsen ist, bleibt lenkbar.

Die Geschichte der Opfergabe einer Kuh durch die Söhne Israels und die Erklärung ihres Ungehorsams

67 Und als Musa zu seinem Volk sagte: „Allah befiehlt euch, daß ihr eine Kuh schlachten sollt!” Sie sagten: „Machst du dich über uns lustig?” Er sagte: „Ich nehme Zuflucht bei Allah (davor), daß ich zu den Toren gehöre!”
68 Sie sagten: „Bitte für uns deinen Herrn, uns Klarheit zu geben, wie sie sein soll!” Er sagte: „Er (Allah) sagt, es soll eine Kuh sein, die weder zu alt noch zu jung zum Kalben ist, sondern dazwischen, in mittlerem Alter. So tut nun, was euch befohlen wird!”
69 Sie sagten. „Bitte für uns deinen Herrn, uns Klarheit zu geben, welche Farbe sie haben soll!” Er sagte: „Er (Allah) sagt, es soll eine gelbe Kuh sein, von lebhafter Farbe, die die Betrachter erfreut.”
70 Sie sagten: „Bitte für uns deinen Herrn, uns Klarheit zu geben, wie sie sein soll! Die Kühe erscheinen uns (alle) ähnlich. Doch wenn Allah will, so werden wir wahrlich rechtgeleitet sein.”
71 Er sagte: „Er (Allah) sagt, es soll eine Kuh sein, nicht fügsam gemacht durch Pflügen der Erde noch durch Bewässern von Saatfeld, fehlerfrei und makellos!” Sie sagten: „Jetzt bist du mit der Wahrheit gekommen.” So schlachteten sie sie, doch beinahe hätten sie es nicht getan.
72 Und (gedenkt,) als ihr jemanden getötet hattet und euch darüber strittet; und Allah wollte herausbringen, was ihr verborgen hieltet.
73 Da sagten Wir: „Schlagt ihn mit einem Stück von ihr!” So macht Allah die Toten wieder lebendig und zeigt euch Seine Zeichen, auf daß ihr begreifen möget. 

Der Allmächtige nimmt keine Opfergaben an. Der Schöpfer braucht sie nicht und fordert nicht dazu auf, Tiere zu töten, damit ihr Blut ihm als Dank dargebracht wird.

Opfergaben sind für die Geister der Unterwelt bestimmt, die sich von Leid und Schmerz nähren. Die Religionsdiener haben sogar meinen Tod zugelassen, indem sie meinen Kopf wie den eines geschlachteten Lammes dem Herodes servierten. 

Ich, (Aslan Uarziaty - Anm. d. Übersetzer), sage euch: Bringt niemanden als Opfer dar, denn damit stärkt ihr nur eure Unterwerfung unter die Dämonen.

* Der Text  wurde aus der Fassung der „ Koran auf Deutsch-Bubenheim - Dr. Elyas - Sura 2“ zitiert.

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Kürzlich geändert: 2025-02-22Powered by